Dr. Riad Bourayou

Spezialgebiete

  • bildgebende Modalitäten,
  • akademische Forschung und Weiterbildung,
  • Datenvorbereitung und -bearbeitung,
  • experimentelles Design,
  • Förderanträge,
  • Publikationen,
  • technologische Beratung

 

Erfahrungen

Dr. Riad Bourayou hat 2002 im Fach Energetik an der INSA Lyon promoviert. Im Anschluss war er mehrere Jahre in Deutschland und Brasilien in den Gebieten der Fernerkundung, der optischen Systeme und der biomedizinischen Bildgebung als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Ab 2011 arbeitete er als freiberuflicher Wissenschaftsberater und unterstützte Forschungsinstitute bei ihren Innovationsvorhaben. 2016 erwarb er außerdem einen Master of Science in Technologie- und Wissenschaftspolitik an der University of Sussex.

Als Forschungsmanager bringt der Naturwissenschaftler seine wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen im Forschungsmanagement und in der Technologiebewertung in die ökonomische Perspektive des Fraunhofer IMW ein. Er ist außerdem am Lehrstuhl für Innovationsmanagement und Innovationsökonomik der Universität Leipzig tätig.

Dr. Bourayou forschte in interdisziplinären Teams sowohl in Deutschland (Institut für Optik und Quantenelektronik an der Universität Jena, Institut für experimentelle Physik an der Freien Universität Berlin, Berlin Neuro-Imaging Center an der Charité Berlin,  Kardiologisches Labor im Deutschen Herzzentrum Berlin) als auch in Brasilien (INPE/CPTEC – nationales Institut für Weltraumforschung – in São Paulo, CNEN/IPEN – Institut für energetische & nukleare Forschung – in São Paulo).

 

 

Publikationen

Tagung / 15.9.2017

Gemeinsame Tagung der TU Chemnitz mit dem Fraunhofer IMW

Der Frage und Relevanz von Wissen für die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts nahmen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Tagung «Meilensteine und Perspektiven der wissensbasierten Wirtschaft» im September 2017 an der TU Chemnitz an. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IMW Leipzig lud die Hochschule Expertinnen und Experten der Wirtschafts-, Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften ein, um Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Wissensökonomie aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und interdisziplinär zu diskutieren.