Spezialgebiete
- Entstehung und Diffusion von Innovationen
- Regionale Transformationen, z. B. vor dem Hintergrund der Bioökonomie
- Netzwerkanalyse und Statistik
- Wertschöpfungsketten
Erfahrungen
Max Mittenzwei arbeitet seit Dezember 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Gruppe »Innovationspolitik und Transferdesign« am Fraunhofer IMW. Zuvor war er an der Universität Greifswald tätig, an der er sowohl Geographie als auch Tourismus und Regionalentwicklung studierte. Derzeit schließt er seine Promotion im Bereich Wirtschaftsgeographie zum Thema Innovationen in der Bioökonomie ab. Mithilfe von Data-Mining (computergestützte Methoden, um in vorhandenen Datenbeständen Muster, Trends oder Zusammenhänge zu finden) und einer Netzwerkanalyse bildet er die europäische Bioökonomie und ihre Akteure ab und untersucht darüber hinaus Wertschöpfungsketten qualitativ auf konkrete Innovationstreiber und -hemmnisse.