Gruppe Qualifizierungs- und Kompetenzmanagement

Drittes Meilensteintreffen zur Diffusion digitaler Technologien in der Beruflichen Bildung durch Lernortkooperation (DiBBLok)

News | Leipzig /

Das Gruppenfoto wurde unter Einhaltung der Abstandsregeln im Hof des Städtischen Kaufhaus (Sitz des Fraunhofer IMW) aufgenommen. Erste Reihe / vorne (von links): Vincent Schiller (FH Dresden), Carmen Neuburg (TUD), Nadine Schaarschmidt (TUD). Zweite Reihe (von links): Dr. Thomas Schley (f-bb Nürnberg), Desireé Jörke (Fraunhofer IMW), Niklas Weinhold (TUD). Dritte Reihe (von links): Prof. Dr. Marius Brade (FH Dresden), Prof. Dr. Thomas Köhler (TUD), Jennifer Kirstgen (TUD), Vierte Reihe (von links): Stefan Jung (FH Dresden), Dr. Lars Schlenker (TUD), Steffen Sommer (IHK Dresden), Anzhela Preissler (Fraunhofer IMW), Luise Heidekrüger (Fraunhofer IMW), Svenja Grabe (TUD)

Am 17. September 2020 fand das dritte Meilensteintreffen im Forschungsprojekt »Diffusion digitaler Technologien in der Beruflichen Bildung durch Lernortkooperation (DiBBLok)« statt.
Das Leipziger Teilprojekt des Fraunhofer IMW (Gruppe Qualifizierungs- und Kompetenzmanagement) lud als Gastgeber für das Treffen der erweiterten Projektgruppe in die Tagungsräume des Radisson Blu Hotels in Leipzig ein.

Aktuelle Ergebnisse und Arbeitsstände aus den Teilprojekten aller beteiligten Verbundpartner aus Dresden und Leipzig wurden vorgestellt und in einem gemeinsamen Austausch mit dem DiBBLok-Projektbeirat diskutiert. Diesem Beirat gehören Vertreterinnen und Vertreter des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), des Informations-, Kommunikations- und Medienzentrums (IKMZ) der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg, der IHK Industrie- und Handelskammer Dresden sowie des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) aus Nürnberg an. Dreh- und Angelpunkt der Fachgespräche bildete das aktuelle Indikatorensystem für die Untersuchung von Bedingungen einer gelingenden Digitalisierung in der Beruflichen Bildung mit seiner Relevanz für sämtliche Teilprojekte. Das zweite zentrale Diskussionsanliegen war der Einfluss der Covid-19-Pandemie auf das Projektgeschehen, insbesondere auf die Ausgestaltung der qualitativen Fallstudien an Unternehmen und Berufsschulen. Durch das vorausschauende und flexible Agieren der Projektpartnerinnen und -partner in Form situationsbedingter Anpassungen von Methoden, Design und Zeitschienen kamen die Projektaktivitäten nicht zum Erliegen.
Im Gegenteil wurde die Chance zum kurzfristigen Beschreiten neuer Wege in der Zusammenarbeit (Einsatz digitaler Kommunikationskanäle) und mit den Fallstudienpartnern erfolgreich genutzt.

Die Forscherinnen und Forscher der Gruppe Qualifizierungs- und Kompetenzmanagement danken allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.