Gruppe Futures and Innovation / 2024
Zweites Treffen des wissenschaftlichen Beirats des Projekts »Wertschöpfungsradar«

Im Rahmen des Projekts »Klimabilanzierung von städtischen Kultureinrichtungen und -veranstaltungen« haben die Städte Leipzig und Dresden gemeinsam mit der AG »Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz«, der GICON®-Großmann Ingenieur Consult GmbH, der WIPS-com GmbH und dem Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW einen innovativen CO2-Rechner für den Kulturbereich entwickelt. Dieses wegweisende Projekt wurde am 8. November 2023 im Rahmen der Veranstaltung »Mit Transparenz zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz« in der Staatsoperette Dresden vorgestellt.
mehr InfoAm 27. Oktober 2023 erhielt das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie IMW einen Besuch von Staatsminister Sebastian Gemkow in Leipzig. Während des Arbeitsbesuches präsentierten die Forschenden Dr. Kevin Reuther, Dr. Sebastian Haugk und Dr. Friedrich Dornbusch des sozio- und technoökonomischen Instituts der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit dem geschäftsführenden Institutsleiter Professor Dr. Thorsten Posselt und dem stellvertretenden Institutsleiter, Dr. Steffen Preissler neue Projektideen, die sich auf verschiedene für die Gestaltung der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft relevante Themen konzentrieren.
mehr InfoEinmal im Jahr kommen die hochrangingen Mitglieder des Fraunhofer IMW-Kuratoriums zusammen und beraten das Institut in Fragen der inhaltlichen Ausrichtung und strategischen Entwicklung. Sie fördern die Vernetzung der Forschenden des sozio- und technoökonomischen Fraunhofer-Instituts in Leipzig in die Bereiche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Vorsitzender des Kuratoriums ist Dr. Wilhelm Krull, Gründungsdirektor von The New Institute. Als Stellvertretender Vorsitzender wirkt Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des Beirats der KIRCHHOFF Gruppe.
mehr InfoAm 30. August 2023 luden die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland und das Wasserstoffnetzwerk HYPOS Hydrogen Power Storage & Solutions e. V. gemeinsam zum Mitteldeutschen Wasserstoffkongress nach Freyburg/Unstrut ein. Mehr als 30 Referent*innen präsentierten den rund 250 Teilnehmer*innen in fünf Sessions regionale Projekte und diskutieren aktuelle Themen der Branche.
mehr InfoIm Rahmen ihres Buchprojekts versammelten die Herausgeber*innen des ersten Bandes der Reihe »Perspektiven zur Zukunft der Wertschöpfung« am 4. Mai 2023 die beitragenden Autor*innen in Leipzig. Das Netzwerktreffen hatte zum Ziel, die Einzelbeiträge aufeinander abzustimmen, zugleich bot es Raum für den interdisziplinären Austausch.
mehr InfoDer wissenschaftliche Beirat des Verbundprojekts »Wertschöpfungsradar«, besetzt mit hochrangigen Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, kam am 18. April 2023 zu seiner ersten Sitzung in Leipzig zusammen. Bei dem Treffen, an dem Projektverantwortliche aller Konsortialpartner sowie Vertreter des PTKA Projektträger Karlsruhe teilnahmen, lag der Schwerpunkt auf einer Vorstellung des Projekts und dem Sammeln erster Impulse.
mehr InfoAb dem 15.03. führen Forschende des Fraunhofer-Zentrums für Internationales Management und Wissensökonomie IMW im Auftrag der Stadt Zeitz eine Bevölkerungsumfrage an gut besuchten Orten im Stadtgebiet durch. Sie wird im Rahmen der Erstellung der „Wirtschaftsstrategie der Stadt Zeitz“ durchgeführt, welche zusammen mit dem „Masterplan 2030“ die zukünftige Entwicklung der Stadt prägen soll. Die Umfrage möchte die Perspektive der Bevölkerung auf die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt erfassen, um diese in die Strategieentwicklung einfließen zu lassen. In einer ca. 5-minütigen Befragung möchten die Forschenden Ihre Einschätzungen zu Themen wie zum Beispiel Standortfaktoren, Verfügbarkeit und Erreichbarkeit von Arbeitsplätzen oder förderbedürftigen Branchen erfahren. Personenbezogene Daten werden dabei nicht erhoben, die Umfrage ist vollständig freiwillig und anonym. Die Forschenden des Fraunhofer IMW und die Stadt Zeitz freuen sich auf Ihre Beteiligung.
mehr InfoAls führende Institution für angewandte Forschung in Deutschland und Europa leistet Fraunhofer mit seiner innovativen Forschung einen Beitrag im Kulturgutschutz. Bereits seit 1986 sind Fraunhofer-Institute in diesem Bereich auch in europäischen und internationalen Projekten aktiv. Mit der Gründung der Forschungsallianz Kulturerbe (FALKE) 2008 hat sich Fraunhofer nicht nur mit starken Partnern wie der Leibniz-Gemeinschaft, der Stiftung Preussischer Kulturbesitz, den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden zusammengeschlossen, sondern auch die Zusammenarbeit von mehr als 22 Fraunhofer-Instituten untereinander gestärkt.
mehr InfoDie diesjährige Transferwerkstatt fand am 17. und 18. November 2022 in Berlin statt. Sie wurde vom DLR Projektträger moderiert. Die zu diskutierende Fragestellung der Transferwerkstatt lautete »Transfer 2S+ – Ein Plus durch strategischen und systemimmanenten Transfer für ein zukunftsfähiges Wissenschaftssystem?«.
mehr InfoAls Geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer IMW kennt sich Prof. Dr. Thorsten Posselt mit Wissens- und Technologietransfer bestens aus. Beim Sächsischen Transferforum 2022 am 23. November 2022 in Chemnitz teilt er sein Wissen mit der sächsischen Transfer-Community. Vorab gibt er in einem futureSAX-Interview bereits einige Einblicke in seine Arbeit.
mehr InfoSeit Juli 2022 wird ein Forschungsteam des Fraunhofer IMW im zentralen Technologietransfer-Programm der Fraunhofer-Gesellschaft »AHEAD« gefördert, um ihr Input-Output-Modell unter dem Namen »CEM-IOM« (Regionalisiertes Input-Output-Modell für die Quantifizierung vom ökonomischem, ökonomischem und sozialem Impact) für die Auslizensierung vorzubereiten. Das Tool macht die quantitative, wissenschaftlich fundierte Nachhaltigkeitsbewertung von Investitionsprojekten möglich. Aufbau- und Förderbanken, aber auch Unternehmensberatungen profitieren in Zukunft von »CEM-IOM«.
mehr InfoSammelband erschienen: »Resilienz für die Zukunft von Wertschöpfungsnetzwerken« Der vorliegende Sammelband führt aktuelle Erkenntnisse in der Resilienzforschung zusammen und zeigt auf, wie Unternehmen ihre Resilienz erfassen, beurteilen und kontinuierlich verbessern können. Dabei widmet sich der Sammelband theoretischen Diskursen zum Thema Resilienz und Wertschöpfung sowie methodischen Ansätzen, die zur Messung von resilienten Systemen beitragen.
mehr InfoImmer mehr Menschen möchten nachhaltig einkaufen, um einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Oft sind die ökologischen Auswirkungen von Kaufentscheidungen jedoch nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Aus diesem Grund plant ein Forschungsteam des Fraunhofer IMW, ein smartes, unabhängiges und verlässliches Instrument zur Nachhaltigkeitsbewertung von Warentransporten zu entwickeln. Um das Projekt auch technisch umsetzen zu können, startet am heutigen Donnerstag, 6.10.2022, die Crowdfunding-Kampagne zum Projekt. Jeder eingenommene Euro wird von der Fraunhofer-Zukunftsstiftung verdoppelt.
mehr InfoDie chemische Industrie steht vor einem tiefgreifenden Wandlungsprozess: Die notwendige Transformation von fossilen Ressourcen zum verstärkten Einsatz von grünem Wasserstoff bedarf neuer Technologien. Das bedeutet auch, dass Wertschöpfungsketten neu gedacht, Infrastrukturen ausgebaut und die bestehenden Energie- und Rohstoffverbünde gesichert werden müssen. Das Fraunhofer IMW unterstützt deshalb den Aufbau des »HoT – House of Transfer« des Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES, das zentrale Anlaufstelle für alle Stakeholder aus dem mitteldeutschen Revier in den Themen Chemie, Wasserstoff, Bioökonomie und Kunststoff werden soll.
mehr InfoEine ursächliche Behandlung von Organfibrosen - einer krankhaften Vermehrung des Bindegewebes zum Beispiel in Lunge, Herz oder Leber - ist bisher kaum möglich. Im Projekt FibroPaths® haben sich die vier Fraunhofer-Institute: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM, Fraunhofer-Institut für Digitale Medizin MEVIS, Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und das Fraunhofer IMW zusammengeschlossen, um durch die Entwicklung eines Biochips das präklinische Testen von antifibrotischen Medikamenten und damit das Entwickeln von Fibrosemedikamenten zu erleichtern.
mehr InfoSeit Donnerstag, den 28. April 2022, können Besucherinnen und Besucher in der Schatzkammer der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) an einer Befragung zu einer von weltweit noch vier existierenden, authentischen Maya-Handschriften teilnehmen. Die Befragung, die vom Forschungsteam um Urban Kaiser und Uta Pollmer des Fraunhofer IMW durchgeführt wird, untersucht als Fallstudie den finanziellen und organisatorischen Aufwand, den die Gäste auf sich nehmen, um die Handschrift im Original zu besichtigen.
mehr InfoWie können Software-Anwendungen Fachpersonal und Patienten bei der Prävention, der Diagnostik und der Therapie unterstützen? Wie gelingt die Früherkennung kardiovaskulärer Krankheiten? Wie kann eine ganzheitliche Digitalisierung von Behandlungspfaden funktionieren? Diese und weitere Fragen zur Gesundheits-IT von heute und morgen beantworten Expertinnen und Experten der Fraunhofer-Gesellschaft auf der DMEA 2022 vom 26. bis 28. April 2022 in Berlin am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand E106 in Halle 2.2. Im Fokus steht dabei das Fraunhofer-Leitprojekt »MED²ICIN«: Der Prototyp eines klinischen Entscheidungsunterstützungssystems auf Basis eines digitalen Patientenzwillings. Dieser verbindet alle Gesundheitsinformationen einer Patientin oder eines Patienten miteinander und gleicht sie mit krankheitsspezifischen Daten ab. Klinische Leitlinien und gesundheitsökonomische Aspekte fließen in das ganzheitliche, digitale Patientenmodell mit ein.
mehr InfoDas Forschungsprojekt »Wertschöpfungsradar« startete offiziell am 7. April 2022 nach Beginn der Projektlaufzeit Anfang Januar mit einer gemeinsamen Kick-Off-Veranstaltung aller Projektpartner. An der hybriden Auftaktrunde nahmen, neben den Projektverantwortlichen des Fraunhofer IMW, Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Projektpartner, des PTKA Projektträger Karlsruhe und des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) teil.
mehr InfoDas Fraunhofer IPA hat einen neuen, flexiblen Transportroboter entwickelt. Ein Forschendenteam des Fraunhofer IMW unter Leitung von Dr. Marija Radic untersuchte die Wirtschaftlichkeit des Roboters auf Basis einer Lebenszykluskostenrechnung.
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